Nachdem schon Naturschützer, Tierheimfreunde, Grundbesitzer, Nachbargemeinden Bedenken am Kramertunnel angemeldet haben, versuchen jetzt scheinbar drei Tiroler Bürgermeister mit waghalsigen Argumenten das Fass zum Überlaufen zu bringen.
tirol.com - Mein Tirol online!
In das bayerische Oberland drang die ganze Geschichte erst heute Morgen mit Berichten im Garmisch-Partenkirchner Tagblatt und auf Radio Oberland.
Lustig: Als ich den ersten Bericht auf Radio Oberland über den "Aufschrei" der Tiroler hörte, so um 06:30 Uhr, ist mir just in diesem Moment eine FÜNFER!!!Kette an Ausserferner Spritlastern auf dem Weg von Tirol nach Ingolstadt entgegengekommen. Nett, gell...
Das ist doch Klasse, selbst mit einem Transitforum gegen den Transit durch Österreich kämpfen, und dann, wenn die Bayern den Ösi-Transit aus ihren Dörfern raushaben möchten, wohlgemerkt mit deutschem Geld, dann auch noch Beschwerde anmelden. Ihr habt sie doch nicht mehr alle, könnte man jetzt denken...
Tschirganttunnel, Fernpaßtunnel
In diesem durch die Apokalypse gefährdeten Tiroler Oberland sind übrigens zwei richtig große Tunnelprojekte im Gespräch, der Tschirganttunnel, der die Inntalautobahn direkt mit dem Ausserfern verbinden soll ist voll in der Planung und über den Fernpasstunnel wird schon rege diskutiert.

Auf der Karte von ATO sieht man die geplanten Tunnelprojekte. Nur zu dumm, dass auch diese Karte wieder für Österreichische Zwecke hingelogen ist. Wir Werdenfelser wissen, dass die A95 weit vor Garmisch aufhört und dort zwei Gemeinden massiv von Schwerverkehr made in Tirol belästigt werden.
Auf jeden Fall ist mal wieder richtig Wind in die Geschichte gekommen. Auf Radio Oberland plätschern die Berichte nur so aus dem Lautsprecher, und auf das morgige GAP-Tagblatt freu ich mich auch schon besonders.
Radio-Oberland: GAP reagiert mit Unverständnis auf Tiroler Bedenken zum Kramertunnel.
Ich denke ja, dass für den Wiener Verkehrsminister Biberwirr genauso gigantisch weit weg ist, wie Oberau für unseren lieben Herrn Tiefensee, und wenn die Antwort aus Wien nur halb so ausführlich ausfällt wie die auf die Briefe der Oberauer nach Berlin, na, dann wird das wohl nix...
In diesem Sinne, warten wir auf den nächsten Senffabrikanten...
Drei Bürgermeister erwarten große Verkehrsbelastung
Gemeinsame Sorgen, gemeinsamer Aufschrei: Ehrwald, Lermoos und
Biberwier sehen bald eine Apokalypse auf Rädern auf sich zurollen.
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In das bayerische Oberland drang die ganze Geschichte erst heute Morgen mit Berichten im Garmisch-Partenkirchner Tagblatt und auf Radio Oberland.
Lustig: Als ich den ersten Bericht auf Radio Oberland über den "Aufschrei" der Tiroler hörte, so um 06:30 Uhr, ist mir just in diesem Moment eine FÜNFER!!!Kette an Ausserferner Spritlastern auf dem Weg von Tirol nach Ingolstadt entgegengekommen. Nett, gell...
Das ist doch Klasse, selbst mit einem Transitforum gegen den Transit durch Österreich kämpfen, und dann, wenn die Bayern den Ösi-Transit aus ihren Dörfern raushaben möchten, wohlgemerkt mit deutschem Geld, dann auch noch Beschwerde anmelden. Ihr habt sie doch nicht mehr alle, könnte man jetzt denken...
Tschirganttunnel, Fernpaßtunnel
In diesem durch die Apokalypse gefährdeten Tiroler Oberland sind übrigens zwei richtig große Tunnelprojekte im Gespräch, der Tschirganttunnel, der die Inntalautobahn direkt mit dem Ausserfern verbinden soll ist voll in der Planung und über den Fernpasstunnel wird schon rege diskutiert.

Auf der Karte von ATO sieht man die geplanten Tunnelprojekte. Nur zu dumm, dass auch diese Karte wieder für Österreichische Zwecke hingelogen ist. Wir Werdenfelser wissen, dass die A95 weit vor Garmisch aufhört und dort zwei Gemeinden massiv von Schwerverkehr made in Tirol belästigt werden.
Auf jeden Fall ist mal wieder richtig Wind in die Geschichte gekommen. Auf Radio Oberland plätschern die Berichte nur so aus dem Lautsprecher, und auf das morgige GAP-Tagblatt freu ich mich auch schon besonders.
Radio-Oberland: GAP reagiert mit Unverständnis auf Tiroler Bedenken zum Kramertunnel.
Ich denke ja, dass für den Wiener Verkehrsminister Biberwirr genauso gigantisch weit weg ist, wie Oberau für unseren lieben Herrn Tiefensee, und wenn die Antwort aus Wien nur halb so ausführlich ausfällt wie die auf die Briefe der Oberauer nach Berlin, na, dann wird das wohl nix...
In diesem Sinne, warten wir auf den nächsten Senffabrikanten...
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