Sollte die Bewerbung Münchens für die Ausrichtung der Winterspiele im Jahr 2018 nicht von Erfolg gekrönt sein, erwägt die Bewerbungsgesellschaft offenbar, sich vier Jahre später erneut zu bewerben. Damit wären Saragossa und München direkte Konkurrenten um die Ausrichtung der Winterspiele im Jahr 2022.
Nein, bitte nicht. Dann lieber gleich. Nochmal vier Jahre Zirkus wird zu viel. Für viele Menschen. Dann können sie ja in Garmisch-Partenkirchen gleich eine Mauer aufbauen.
Also, schaut, dass ihr den Mist gleich kriegt, zieht es durch, und dann ist gut. Aber gebts eurer ostdeutschen Praktikantin das nächste mal einen Zettel zum ablesen. Mit groooooßen Zahlen. Sonst lachen euch die Mitbewerber noch aus. Nicht dass es noch heißt, "Über Pjöngjang lacht die Sonne, über München die ganze Welt..."
Gut, dass uns Oberauer das ganze fast nix angeht, ausser, dass wir weiter eure Stau-Eskapaden ertragen müssen, falls ihr versagt.
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